Aufgrund der hohen Wachstumsinvestitionen erwartet RWE eine steigende Nettoverschuldung. Der Konzern rechnet damit, dass sich der Leverage Factor, das Verhältnis von Nettoschulden zum bereinigten EBITDA, im laufenden Geschäftsjahr erhöht. Die von RWE ausgegebene Obergrenze von 3,0 soll jedoch weiterhin deutlich unterschritten werden.

Ende März lag die Nettoverschuldung bei 11,2 Milliarden Euro. Ende Dezember 2023 hatte sie noch bei 6,6 Milliarden Euro gelegen.

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May 15, 2024 01:25 ET (05:25 GMT)