Chinesisches Außenministerium: Britische Beweise für Hacking-Vorwürfe sind unzureichend

China hat auf die Hacking-Vorwürfe des Vereinigten Königreichs mit der Begründung reagiert, dass die von dem Land vorgelegten Beweise unzureichend seien, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Dienstag.

Amerikanische und britische Beamte hatten am Montag Anklage erhoben, Sanktionen verhängt und Peking einer umfassenden Cyberspionage-Kampagne beschuldigt, die angeblich Millionen von Menschen, darunter Gesetzgeber, Akademiker und Journalisten, sowie Unternehmen, darunter auch Rüstungsunternehmen, betroffen habe.

"Die Anschuldigung Großbritanniens ist unprofessionell", sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums.