Velo3D, Inc. (NYSE: VLD), ein führender Anbieter von Technologien für die metallbasierte additive Fertigung missionskritischer Teile, gab heute bekannt, dass Schoeller-Bleckmann Oilfield Technology (SBOT), führender Anbieter hochpräziser Komponenten für die Öl- und Gasbranche einen Sapphire XC-Großformatdrucker zur Erweiterung seiner additiven Fertigungsmöglichkeiten erworben hat. Der neue Sapphire XC-Drucker ist für den Druck von Metallteilen mit Inconel® 718 ausgelegt und unterstützt die wachsende Nachfrage nach im 3D-Druck-Verfahren hergestellten Teilen durch SBOT-Kunden. Mit diesem Drucker kann das Unternehmen seine Produktionskapazitäten verbessern und Teile in hohen Stückzahlen zu geringeren Kosten liefern. Darüber hinaus können damit Großbauteile mit einem Durchmesser von bis zu 600 mm und einer Höhe von bis zu 550 mm gedruckt werden.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20230808948046/de/

Metal 3D printed parts on display at Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment's offices in Ternitz, Austria. The parts shown were produced using Velo3D's fully integrated metal additive manufacturing solution. (Photo: Business Wire)

Metal 3D printed parts on display at Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment's offices in Ternitz, Austria. The parts shown were produced using Velo3D's fully integrated metal additive manufacturing solution. (Photo: Business Wire)

SBOT verfügt nicht nur über umfassende Erfahrung in der Fertigung hochwertiger Komponenten für die Öl- und Gasbranche, sondern bietet seinen Kunden seit mehr als zehn Jahren additive Fertigungsverfahren. Zusätzlich zu den Niederlassungen in Europa betreibt Knust-Godwin, Tochtergesellschaft des Unternehmens, eine Flotte von Velo3D-Druckern in seinem texanischen Werk in Katy (USA). Nachdem sich SBOT bereits in den USA von den Druckmöglichkeiten und der Akzeptanz der Velo3D-Technologie überzeugen konnte, wurde das Unternehmen im November 2021 mit dem Erwerb eines Sapphire-Druckers, der für den Druck mit Inconel 718 ausgelegt ist, zum ersten Velo3D-Auftragsfertiger in Europa. Mit dem zusätzlichen Sapphire XC-Drucker ist SBOT nun in der Lage, die Produktion von Teilen, die zuvor auf einem Sapphire-Drucker gedruckt und qualifiziert wurden, problemlos zu skalieren.

„Die additive Fertigung erfreut sich weiterhin wachsender Beliebtheit. Mit die Sapphire XC 3D-Drucker von Velo3D kann unser Team die Produktion von Teilen für Kunden skalieren, da die Sapphire XC einen um 500 % höheren Durchsatz als der ursprüngliche Sapphire bietet“, erläutert Campbell MacPherson, SBO EVP of Advanced Manufacturing. „Damit wird sich auch die Anzahl der adressierbaren Anwendungsfälle für die additive Fertigung von Metallteilen erhöhen, indem wir jetzt in der Lage sind, größere Teile zu produzieren. Dadurch werden wir unsere Position als Branchenführer behaupten können.“

Der Sapphire XC 3D-Drucker bietet SBOT eine beispiellose geometrische Gestaltungsfreiheit und ermöglicht die Produktion hochkomplexer, unternehmenskritischer Teile mit kompromissloser Präzision und Effizienz mit einem der größten, aktuell verfügbaren Druckvolumina. Der Auftragsfertiger bietet auch konventionelle Fertigungsmöglichkeiten wie CNC-Fräsen und -Drehen sowie Wärmebehandlung, Materialprüfung und Polieren. Dadurch ist SBOT nun in der Lage, seinen Kunden gebrauchsfertige Teile zu liefern.

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit SBOT. Diese erste Sapphire XC-Installation bei einem Auftragsfertiger bietet uns die Möglichkeit, unsere Präsenz in Europa zu erweitern“, so Benny Buller, Gründer und CEO von Velo3D. „Das Engagement von SBOT zur Bereitstellung qualitativ hochwertiger Komponenten ist perfekt auf unsere Zielsetzung abgestimmt, der zufolge wir Fertigungsunternehmen die Möglichkeit geben wollen, das volle Potenzial ihrer Produkte im Rahmen der additiven Fertigung zu erschließen. Wir sind zuversichtlich, dass der Sapphire XC mit seiner fortschrittlichen Funktionalität SBOT in die Lage versetzen wird, die Innovation und Exzellenz in ihren Fertigungsprozessen auf ein neues Niveau zu heben.“

Die wachsende Präsenz von Velo3D in Europa geht mit spannenden Entwicklungen in der additiven Fertigungsindustrie einher. Die Partnerschaft mit SBOT unterstreicht den Einfluss von Velo3D auf die Fertigungsindustrie in Europa und stärkt die Position des Unternehmens als weltweit führendes Unternehmen im fortschrittlichen Metall-3D-Druck.

Velo3D ist nicht nur mit der Öl- und Gasbranche tief verwurzelt, sondern auch mit den besonderen Herausforderungen dieser Branche bestens vertraut. Die Erfahrung des Unternehmens in der additiven Fertigungstechnologie ermöglicht die Fertigung komplexer Geometrien und verbessert gleichzeitig die Effizienz und Zuverlässigkeit kritischer Komponenten im Öl- und Gassektor. Durch den Einsatz der innovativen Lösungen von Velo3D kann SBOT seine Fertigungsprozesse verbessern und dadurch eine höhere Leistung, kürzere Vorlaufzeiten und eine größere operative Flexibilität realisieren.

Über Velo3D:

Velo3D ist ein Anbieter von Technologie für den Metall-3D-Druck. Der 3D-Druck – auch als additive Fertigung (englisch: Additive Manufacturing, AM) bezeichnet – verbessert die Herstellung hochwertiger Metallteile auf einzigartige Weise. Die bisherigen Verfahren der metallbasierten additiven Fertigung sind seit ihrer Erfindung vor fast 30 Jahren großen Einschränkungen unterworfen. Daher wurde die Technologie nicht auf breiter Basis für die Herstellung wertvoller und kritischer Teile, sondern nur in speziellen Nischen verwendet, in denen die Einschränkungen akzeptabel waren.

Velo3D hat diese Einschränkungen überwunden, sodass Ingenieure die gewünschten Teile entwerfen und drucken können. Die Lösung des Unternehmens bietet Designfreiheit in großem Umfang und ermöglicht Kunden aus den Bereichen Raumfahrt, Luftfahrt, Energieerzeugung und Halbleiterproduktion die innovative Gestaltung der Zukunft ihrer jeweiligen Branche. Mit Velo3D können diese Kunden jetzt missionskritische Metallteile herstellen, deren Produktion zuvor unmöglich war. Die vollständig integrierte Lösung umfasst die Flow-Software für die Druckvorbereitung, einen Drucker der Sapphire-Familie und das Assure-System für die Qualitätskontrolle, die alle auf dem Fertigungsprozess Intelligent Fusion von Velo3D basieren. Das Unternehmen hat das erste Sapphire-System im Jahr 2018 ausgeliefert und bei strategischen Projekten mit innovativen Unternehmen wie SpaceX, Honeywell, Honda, Chromalloy und Lam Research zusammengearbeitet. Velo3D wurde in die Fast Company-Liste der innovativsten Unternehmen 2023 aufgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter Velo3D.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn oder Twitter.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der „Safe Harbor“-Bestimmungen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1996. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens können sich von seinen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen unterscheiden. Daher sollten Sie sich nicht auf das Eintreten dieser zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Begriffe wie „erwarten“, „schätzen“, „prognostizieren“, „budgetieren“, „vorausplanen“, „vorhersehen“, „beabsichtigen“, „planen“, „können“, „werden“, „könnten“, „sollten“, „glauben“, „vorhersagen“, „potenziell“, „fortsetzen“ und ähnliche Begriffe sollen diese zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen umfassen unter anderem die Ziele des Unternehmens für 2023 und andere Erwartungen, Hoffnungen, Überzeugungen, Absichten und Strategien des Unternehmens für die Zukunft. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind mit erheblichen Risiken und Unsicherheiten behaftet, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse sich wesentlich von den erwarteten Ergebnissen unterscheiden. Sie sollten sich sorgfältig über die Risiken und Unsicherheiten informieren, die in den vom Unternehmen von Zeit zu Zeit bei der SEC eingereichten Dokumenten aufgeführt sind. In diesen Unterlagen sind wichtige Risiken und Unsicherheiten beschrieben, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse sich erheblich von den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden. Die meisten dieser Faktoren liegen außerhalb der Kontrolle des Unternehmens und lassen sich kaum vorhersagen. Das Unternehmen warnt davor, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen einschließlich Prognosen zu verlassen, da diese sich nur auf das Datum beziehen, an dem sie getätigt wurden. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, Aktualisierungen oder Überarbeitungen von zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um geänderte Erwartungen oder geänderte Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen eine solche Aussage beruht, zum Ausdruck zu bringen.

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